Das es nach diesen 90 min noch 0:0 stand konnte am Ende keiner glauben. Die Nöbdenitzer müssen sich schon fragen wo ihr Torinstinkt an diesem Tage verloren gegangen ist. In den ersten 15 min beste Chance im Minutentakt.
Doch weder Jakob, Heilig oder Zschögner brachten aus besten Positionen das Leder nicht im Gehäuse unter. Dies zog sich dann über das ganze Spiel hinweg. Und wer keine Tore schießt, hat es auch nicht verdient ein Spiel zu gewinnen. Wie immer in solchen Spielen hätte auch Ronneburg bei den wenigen aber doch klaren Chancen das Spiel noch für sich entscheiden können. Aber auch hier fehlte es an der notwendigen Konzentration. Am Ende hilft der Punkt den Ronneburgern, um sich weiter von den Abstiegsrängen zu entfernen. Für Nöbdenitz ganz klar ein gebrauchter Tag. Nun heißt es in den nächsten Tagen das Mamutpensum von 7 Spielen in 20 Tagen gut über die Bühne zu bringen und dabei auch noch einige Punkte einzusammeln.
Tore: Fehlanzeige
Nöbdenitz I: Thomas Schmidt, Christopher Heilig, Bastian Meinhardt, Kevin Heilmann, Tino Fleischer, Manuel Pucknat (81. Silvio Rosemann), Karsten Gerth (43. Christian Friedrich), Norman Jakob, Kai Opitz (54. Alexander Busch), Pierre Schlenzig, Patrick Zschögner